Wissen

• Sehr hohe Flexibilität, speziell bei der Beschriftung unterschiedlicher Materialien
• Flexible Anpassbarkeit der Beschriftung an die Geometrie der Bauteile
• Beste Qualität und sehr gute Reproduzierbarkeit der Beschriftung
• Keinerlei mechanische Belastung der Bauteile durch berührungslose Beschriftung
• Vor- oder Nachbehandlungen entfallen
• Große Vielfalt bearbeitbarer Materialien (Kunststoffe, Metalle, Keramiken)
• Minimale Rüstzeiten bei Chargenwechsel
• Gute und dauerhafte Lesbarkeit auch bei sehr kleinen Beschriftungen
• Sehr hohe Beschriftungsgeschwindigkeiten bei geeigneten Materialien
• Problemlose Integration in Fertigungslinien
• Flexible Anbindung an Produktionssteuerungen oder Leitrechner
• Sehr geringer Wartungsaufwand
• Umweltfreundliches Verfahren, da keine zusätzlichen Stoffe benötigt werden

Die Laserbeschriftung hat sich in den letzten 30 Jahren als ein wirtschaftliches und fortschrittliches Werkzeug in industriellen Produktionsbereichen durchgesetzt.

• Geringe Betriebs- und Wartungskosten
• Minimale Rüstzeiten
• Keine Vor- und Nachbehandlung der Werkstücke
• Gute Verfügbarkeit
• Hohe Produktivität
• Vereinfachte Bedienung und Steuerung durch Software

Allgemein

Laserlicht besitzt eine charakteristische Wellenlänge, die sich je nach eingesetztem Lasertyp unterscheidet. Für die Markierung wird der erzeugte Laserstrahl auf das Material fokussiert. Die Wechselwirkung mit der Oberfläche führt zu einer Veränderung des Materials, beispielsweise durch Verfärbung, Gravur oder Abtrag.
Diese Veränderungen sind im Wesentlichen abhängig von der Wellenlänge des Lasers und von der Leistungsdichte des Laserstrahls im Fokus. Die Leistungsdichte ergibt sich aus der Laserleistung und dem Fokusdurchmesser.

Die unterschiedlichen Lasertypen sind gekennzeichnet durch die entsprechende Wellenlänge und die Ausgangsleistung des erzeugten Laserstrahls.

Entscheidend für eine erfolgreiche Markierung ist, dass der Werkstoff Laserlicht mit einer bestimmten Wellenlänge absorbiert und sich dadurch verändert.

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